Für Anleger sind bei der Wahl ihrer Investments verständlicherweise die zu erwartenden Anlageerträge von großem Belang. Beim Studium der bisherigen Performance unterschiedlicher Kapitalanlagen fällt der Blick schnell auf die renditestärksten Assets. Doch eines gilt es bei jeglichen Engagements auf dem Kapitalmarkt nicht zu vergessen: Für alle Investments ist der Preis für hohe Renditechancen in der Regel auch ein erhöhtes Risiko. Daher zahlt es sich insbesondere für Privatanleger aus, bei der Gesamtzusammenstellung ihrer Investments nicht ausschließlich die Rendite im Auge zu behalten, sondern eine ausgewogene Balance aus Risiken und Ertragschancen zu finden. Beim Depotcheck überprüft die ascent AG, ob Ihr Portfolio hinsichtlich des Rendite-Risiko-Profils gut aufgestellt ist.
ascent AG: Die Kunst der Ausbalancierung von Risiko und Rendite
Risikolose Erträge sind für Privatanleger zumeist nur in Form von Festgeld oder Sparbuch zu haben. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld fallen die garantierten Erträge dieser Festzinsprodukte jedoch deutlich niedriger aus als die derzeitige Inflationsrate. Unter Berücksichtigung der Teuerungsrate kommen die garantierten Gewinne somit eher einem garantierten Kaufkraftverlust für das angelegte Kapital gleich. Die Grundschwierigkeit bei der Planung einer Anlagestrategie, so erklärt Jürgen Hartmann, Vertriebsdirektor bei der ascent AG, besteht also darin, das Gesamtportfolio so auszurichten, dass es deutlich mehr Rendite erwirtschaftet als die Inflationsrate zunichtemacht und dabei ein für den Anleger vertretbares Risiko zu erreichen. Eine Aufgabe, welche die ascent AG für ihre Kunden übernimmt.
Volatilität als Gradmesser für das Risiko
Als Risikomaß für Kapitalanlagen gilt die sogenannte Volatilität, also der Umfang der Schwankungen, denen beispielsweise die Kurse von Wertpapieren, aber auch die Preise von Rohstoffen oder Investmentfonds-Anteilen, innerhalb eines gegebenen Zeitraums unterliegen. Je größer diese Schwankungsbreite, desto volatiler und damit risikoreicher ist die jeweilige Anlage. Jedoch bedeutet eine höhere Volatilität gleichzeitig auch gesteigerte Renditechancen.
Ziel einer Anlagestrategie ist nunmehr, die Zusammenstellung der unterschiedlichen Assets eines Portfolios unter dem Aspekt der Diversifizierung so zu strukturieren, dass das Verlustrisiko – soweit es geht – reduziert und die Rendite optimiert wird. Ein solchermaßen ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil hat die ascent AG beim Depotcheck für ihre Kunden im Blick.
Nicht immer, so betont der Vertriebsdirektor der ascent AG, Jürgen Hartmann, sagt die Volatilität jedoch zwangsläufig etwas über die Qualität und die Renditeaussichten eines Vermögenswertes aus. So kann eine Anlage beispielsweise auch eine niedrige Volatilität aufweisen, wenn sie Jahr für Jahr Verluste in ähnlicher Höhe erwirtschaftet.