Wer an der Börse Geld verdienen möchte, wird nicht von heute auf morgen reich – das ist den meisten Anlegern durchaus bewusst. Geduld und langfristige strategische Investitionen sind das A und O, um erfolgreich Rendite mit Fonds zu erzielen. Insbesondere bei Fondssparplänen zahlt sich dies letztendlich aus, wie eine aktuelle Untersuchung des BVI ergab.
Wohin mit dem Ersparten?
Heute lassen sich weder mit Sparbüchern, noch mit Tagesgeldkonten oder Festgeld nennenswerte Summen ansparen. Warum nicht? Weil das dort gelagerte Kapital durch niedrige Verzinsung kaum in Bewegung ist und sich bis auf die monatliche Einzahlung des Sparers nicht vermehrt. Berater der ascent AG wie Jürgen Hartmann legen deshalb Wert darauf, Kunden und Interessenten über die Wichtigkeit von Fonds für den Vermögensaufbau in der heutigen Zeit aufzuklären. Seiner Untersuchung legt der Fondsverband BVI einen einfachen Vergleich zugrunde: Welches Vermögen baut ein Sparer im Zeitraum X auf, wenn er sein Geld unter das Kopfkissen legt – und wie viel, wenn er es in Aktienfonds investiert?
Das Ergebnis ist nicht überraschend: Ein 25-Jähriger, der jeden Monat 100 Euro zur Seite legt, verfügt nach 35 Jahren über ein Vermögen von 42.000 Euro. Ein Tagesgeldkonto mit 0,5 Prozent Verzinsung bringt nur ein verschwindend geringes Plus von knapp 4.000 Euro. Hätte er es mittels eines Sparplans in Fonds angelegt, die in deutsche Aktien investieren, wären es nach derselben Zeitspanne ganze 201.700 Euro. Also mehr als viermal so viel. Diese Berechnung ermittelte der Fondsverband anhand durchschnittlicher Renditezahlen in der Vergangenheit.
Sicherheit und Aktien passen nicht zusammen? ascent beweist das Gegenteil
Die oben genannten Zahlen werfen natürlich die Frage auf, warum diese Renditechance immer noch nicht für alle Sparer das Argument ist, sich mit dem Aktienmarkt zu beschäftigen. Die Antwort ist recht einfach: In den Augen vieler Menschen schließen sich der Finanzmarkt und das Thema Investitionssicherheit gegenseitig aus. Die ascent AG sieht ihre Mission darin, diesen Trugschluss aufzuklären und die Altersvorsorge sowie Vermögensbildung mit Fonds für alle Sparer zugänglich zu machen. Mittels strategischer Diversifikation auf verschiedene Fondsarten, einer zu den finanziellen Voraussetzungen passenden Sparrate und einer entsprechend langen Laufzeit stehen die Chancen für eine hohe Rendite sehr gut. Zu diesem Entschluss kommt übrigens auch die Frankfurt School of Finance & Management, die das Ausfallrisiko bei einem Sparplan untersucht hat. Bei einer Laufzeit von 25 Jahren liegt es bei nur 0,1 Prozent. Je größer die Geduld des Anlegers, desto höher die Renditechancen – vereinfacht gesagt.
Gut beraten, langfristig abgesichert
Selbstverständlich kommt es bei der Erstellung eines solchen Sparplans auch darauf an, ob der Anleger sein investiertes Geld so lange entbehren kann und will. Das sind Fragen, die wichtiger Bestandteil eines persönlichen Beratungsgesprächs mit Jürgen Hartmann von der ascent AG sind. Hier geht es darum, herauszufinden, welche Modalitäten für den Anleger in Frage kommen und wie mit den gegebenen Voraussetzungen das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann. Denn ein Fondssparplan ist vor allem eines: individuell.