Maximale Rendite bei minimalem Risiko – das wünscht sich wahrscheinlich jeder Anleger. Doch dieses Ziel zu erreichen ist nicht ganz einfach, da die Geldanlagen mit den höchsten Gewinnchancen meist auch das höchste Risiko bergen. Die unabhängigen Finanzberater der ascent AG, wie Jürgen Hartmann, raten deshalb zu Diversifikation. Es kommt also darauf an, das Geld möglichst sinnvoll auf verschiedene Wertpapiere zu verteilen, um das Beste aus dem eigenen Fondsdepot herauszuholen. Ist der eine Kurs schwach, kann ihn der andere ausgleichen, dadurch wird das Depot insgesamt deutlich stabiler. Aber nicht alle Fonds passen auch optimal zueinander. Doch welcher Fonds-Mix zahlt sich letztendlich aus? Die ascent AG aus Karlsruhe als unabhängiger Finanzberater informiert Anleger.
Die richtige Mischung macht‘s
Bei einigen Aktien kann man annehmen, dass sie insgesamt eine stabile Wertentwicklung vornehmen und so die Verluste anderer, risikoreicherer Anlagen ausgleichen können. Sie bilden die Grundlage für ein ausgeglichenes Fondsdepot. Die Finanzexperten der ascent AG, wie Jürgen Hartmann, raten Anlegern deshalb, in Sachen Stabilität auf sogenannte „Blue-Chip“-Aktienfonds zu setzen.
Blue Chips
Blue Chips, auch als Standardwerte bezeichnet, sind Aktien großer Unternehmen, die meist schon sehr lange auf dem Markt vertreten sind. Sie verfügen über genügend Stabilität, Kapital und Wachstum, um auch Krisen relativ unbeschadet zu überstehen. In der Regel gelten sie als besonders sicher, da deren Kursentwicklung häufig auf den führenden Indizes beruht. Das verspricht stabile Renditen und eine deutliche Risikobegrenzung, Blue Chips sind aber eher defensive Anlagen, mit welchem Anleger in der Regel keine hohen Gewinne erzielen.
Emerging-Markets- oder Spezialitätenfonds
Kombinieren lassen sich diese Aktienfonds für optimale Renditen zum Beispiel mit Emerging-Markets- oder Spezialitätenfonds. Allerdings unterliegen diese Fonds, die hauptsächlich in exotische Wertpapiere und Schwellenländer investieren, auch viel größeren Schwankungen – sowohl nach oben als auch nach unten. Zusätzlich sind diese Fonds stark eingegrenzt und investieren nur in ganz bestimmte Wirtschaftssektoren oder Wertpapierklassen. Daraus ergeben sich große Chancen auf hohe Gewinne, aber ebenso schnell kann der Kurs durch geopolitische Unruhen oder Wirtschaftskrisen abfallen. Doch das erhöhte Risiko wird durch die stabilen Blue Chips mitgetragen, dadurch schafft man eine breite Fächerung des angelegten Vermögens.
Optimales Fondsdepot: die ascent AG setzt auf individuelle Beratung
Auch praktische Vorteile lassen sich aus der Diversifikation ziehen. Zum Beispiel dann, wenn der Anleger einen Teil seiner Gewinne realisieren möchte. Umgekehrt können Anteile, die noch hohe Renditen versprechen, behalten werden.
Für welchen Fonds-Mix sich Anleger letztendlich entscheiden, hängt immer auch vom persönlichen Chancen-Risiko-Profil ab. Deshalb berät die ascent AG Anleger immer individuell und persönlich zu den verschiedenen Möglichkeiten, die sich auf dem Aktienmarkt bieten. Berater wie Jürgen Hartmann entwickeln gemeinsam mit Ihnen renditestarke Vermögensbildungsstrategien, die genau zu Ihnen passen.